Aus Sicht des Architekten: Konzernzentrale HeidelbergCement

Axel Bienhaus im Interview mit XAL, den Licht-Profis aus Graz, die mit ihren maßgefertigen Leuchtensystemen AS+Ps Vision einer modernen Arbeitsumgebung mit „Lighting without Limits“ unterstützen. Video © XAL GmbH
AS+P-Geschäftsführer Axel Bienhaus erzählt im Interview mit dem Leuchten-Hersteller XAL die Entwurfsgeschichte des Headquarters.
„Concrete Excellence“ – mit diesem Titel war der Wettbewerb 2015 überschrieben, in welchem sich AS+P erfolgreich gegen die namenhafte Konkurrenz durchsetze und im Anschluss als Generalplaner die neue Firmenzentrale für die HeidelbergCement AG realisierte.
Mit seinen geschwungenen Fassadenelementen, einer zentralen Magistrale und den ungewöhnlichen Baumstützen im Foyer ist die Konzernzentrale des DAX-Unternehmens ein herausragendes Projekt, das seinen neuen Standort am nördlichen Neckarufer im Stadtteil Neuenheim maßgeblich prägt. Bis zu 1.000 Mitarbeitende des Konzerns profitieren von einem modernen Arbeitsumfeld, das neben klassischen Büroflächen auch Sonderzonen als Ort der Begegnung und des direkten Austausches bietet. Welche Rolle hier die Architektur im raffinierten Zusammenspiel mit Licht gespielt hat, das schildert Axel Bienhaus im Interview vor Ort in Heidelberg.

Der Neubau am nördlichen Neckarufer bietet auf insgesamt 52.599 Quadratmetern Bruttogeschossfläche Platz für Büro- und Aufenthaltsflächen, Foyer, einen großen Konferenzsaal, Küche und Casino. Foto © Julian Salamon Fotodesign