
»Frankfurt für Alle« Handlungsperspektiven für Frankfurt am Main
Frankfurt am Main, Deutschland, 2007 - 2009
- Auftraggeber: DIC AG & Co. KGaA, IFK GmbH, Handwerkskammer Rhein Main, IHK Frankfurt/Main, Steubing AG, UBS Deutschland AG
- Zeitraum: 2007 - 2009
- Nutzungsschwerpunkte: Wohnungsbau, Sport, Kultur / Bildung, Gesundheit, Freiraum

Handlungsperspektiven für die internationale Bürgerstadt Frankfurt am Main
Die strategische Stadtentwicklungsstudie "Frankfurt für alle" ist ein federführend von AS+P erstellter Beitrag zur Politikberatung in Frankfurt am Main. Die Denkschrift wurde von Frankfurter Privatunternehmen und den Kammern finanziert und der Oberbürgermeisterin Dr. Petra Roth zur Verfügung gestellt.


Ziel der Studie mit Perspektive 2030 war es, Frankfurt im nationalen und internationalen Wettbewerb der Städte zu profilieren und die Stadt attraktiv für die weltweit mobilen Wissenseliten zu machen. Dafür formulierte die Zukunftsstudie Empfehlungen zur Weiterentwicklung Frankfurts in fünf Themengebieten: Lebensqualität; Wirtschaftskraft; Bildung, Wissenschaft, Verantwortung und Mitwirkung; Umwelteffizienz; Zukunftsregion. Aufbauend auf den Begabungen und Zukunftsbedarfen der Stadt wurde eine Matrix von 120 Projektvorschlägen und 40 konkreten Leitprojekten entworfen. Bereits während der Bearbeitungszeit konnte die Realisierung einiger Leitprojekte angestoßen werden. Die Studie wurde durch die Expertise von über 130 Fachleuten aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Bildung, Wissenschaft zusätzlich inhaltlich fundiert.
Die Entscheidungsträger in der Stadtpolitik haben "Frankfurt für alle" als flexibles und leistungsfähiges Instrument angenommen, um daran Stadtmarketing und stadtentwicklungsrelevante Entscheidungen langfristig und strategisch auszurichten.


