Entwicklungskonzeption Hallenneubauten Olympiapark
München, 2011
Funktionaler Planungsansatz für eine multifunktionale Veranstaltungshalle (Schwerpunkt Eishockey/Basketball) mit einem Fassungsvermögen von 6.000 bis 8.000 Zuschauern
Nutzungsschwerpunkte
Architektur
Zeitraum
2011
Auftraggeber
Zentrale Errichtungsgesellschaft mbH
Funktionalentwurf
Im Rahmen der Bewerbung der Landeshauptstadt München um die Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Winterspiele 2018 wurden neben bestehenden Veranstaltungsstätten im Münchner Olympiapark auch die Errichtung weiterer Hallenneubauten an bereits bestehenden Hallenstandorten angestrebt. So sollte im Umgriff des ehemaligen Radstadions der Neubau einer multifunktional ausgerichteten Halle als Sport- und Eventarena für Eishockey und Basketball und am Standort des Olympia-Eiszentrums der Neubau einer weiteren Veranstaltungshalle erfolgen. AS+P ermittelte ein Kapazitäts- und Funktionsprogramm für die Standorte "EventArena" und "Olympia-Eiszentrum" und erstellte hierfür schematische Funktionalentwurfe unter Berücksichtigung der spezifischen Rahmenbedingungen der Szenarien "Basketball", "Eishockey" (Postolympisch/Eisnutzung inkl. Trainingsbetrieb) und "Event". Besondere Bedeutung kam der standortbezogenen Darstellung möglicher Nutzungsschwerpunkte sowie der Umsetzung der postolympischen Nutzungsziele und Zuschauerkapazitäten zu, die sich sinnhaft in das bestehende Hallen- und Veranstaltungsprofil des Olympiaparks integrieren sollten.