AS+P ist Deutschlands stärkste Architektenmarke beim European Real Estate Brand Award 2022

Axel Bienhaus, Geschäfts­führer AS+P mit Moderatorin Barbara Schöneberger (3. und 4. Person von links) bei der Award-Show im Deutschen Bundestag in Berlin.

Erster Platz auf dem Siegerpodest – AS+P setzt sich wieder als „Strongest Brand Germany Architects“ auf dem europäischen Immobilienmarkt gegen die namhafte Konkurrenz durch.

Die Preis­verleihung fand dieses Jahr erstmals im Deutschen Bundestag in Berlin statt, wo Geschäfts­führer Axel Bienhaus für AS+P als „Deutschlands stärkste und beste Architektenmarke“ den begehrten Diamanten entgegennahm. Denn wie eine vom European Real Estate Brand Institut (REB) durchgeführte Evaluierung mit rund 120.000 Experten aus der Immobilienbranche in Deutschland und der Schweiz ergab, ist AS+P erneut – zum sechsten Mal – Spitzenreiter und setzt im Bereich Performance eine europäische Benchmark.

Der Award stand dieses Mal ganz im Zeichen von ESG (Environmental Social Governance) und den damit verbundenen Transformationsprozessen. Für den Immobiliensektor ist vor allem der Aspekt „Environmental“ und die Dringlichkeit zur Ressourcenschonung von Bedeutung – eine Heraus­forderung, die es konsequenter denn je zu bestreiten gilt.

Für AS+P ist Transformation eine immer einzuplanende Konstante und so wurden die Heraus­forderungen im Planungs- und Bau-Bereich schon früh erkannt und nach­hal­tige Archi­tek­tur vorrausschauend in die Planungspraxis von AS+P etabliert. Leuchtturmprojekte sind hierfür der Neubau der Konzernzentrale HeidelbergCement AG im Heidelberger Stadtteil Neuenheim oder das Scandic-Hotel am Frankfurter Mainufer mit dem „Deutschen Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen in Gold“ vom DGNB zertifiziert. Beide Projekte stehen für den grundsätzlichen Ansatz von AS+P, ressourcenschonend zu planen und erneuerbare Energien für den Betrieb von Gebäuden zu nutzen.

Ebenso ist aber auch die nach­hal­tige Umnutzung und Neuausrichtung von Bestandbauten etablierte Planungspraxis bei AS+P, wie die Arrondierung und Sanierung der ursprünglich in den 1970er Jahren errichteten Heinrich-Lübke-Siedlung im Stadtteil Praunheim zeigt.

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